Aarwangen / Mettmenstetten

Einen Tag vor dem Querrennen in Mettmenstetten erhielt ich ein Quervelo. So konnte ich noch, aber nur einmal, darauf trainieren. Ich hatte viel Spass und freute mich auf die neue Herausforderung ein Querrennen zu bestreiten! Nach ein paar sehr strengen Schulwochen war dies optimal, wieder einmal den Kopf zu lüften. Vor drei Jahren war ich das letzte Mal an der Quer-Schweizermeisterschaft gestartet. Von daher fehlten mir die Erfahrungen ziemlich… Ich startete ins Rennen und es war sehr hart. Ich merkte, dass ich die hohe Intensität nach der längeren Rennpause seit der MTB-Weltmeisterschaft nicht mehr gewohnt war. Es machte jedoch sehr Spass und ich fühlte mich in der Laufpassage wohl, da ich in letzter Zeit oft joggen war. Gewöhnungsbedürftig war, dass es bei Querrennen nicht erlaubt ist verpflegt zu werden. Auch wenn die Renndauer kürzer als bei einem MTB-Rennen ist, war es doch neu für mich ohne Bidon zu fahren. Der 8. Rang ist nicht ein Top- Resultat, aber es war cool, auf dem Quer Gas zu geben.